Aktuelles aus dem Jahr 2020
Verein
Carina Wernig gestorben
Plötzlich und völlig unerwartet verstarb unser Mitglied Carina Wernig am 18. November 2020 im Alter von nur 51 Jahren.
Carinas Kontakt zur Bruderschaft Horrem war zunächst nur beruflicher Natur. Als Lokal-Redakteurin der Neuss-Grevenbroicher Zeitung berichtete sie stets engagiert über das Leben in der Stadt, insbesondere über das Karnevals- und Schützenbrauchtum. Ihre Artikel las man gerne, in ihrer Schreibe verspürte man die Leidenschaft für den Journalismus und die Menschen. Im wahrsten Sinne hat sie ihren Traumjob gelebt. Über die vielen Kontakte nach Horrem trat sie Schützenfest 2013 in die Bruderschaft ein und schloss sich unserem Zug „Treu Horrem“ an.
Mit Carina verlieren wir ein liebenswertes Mitglied und eine engagierte Fürsprecherin für das Brauchtum. Wir trauern mit ihrer Familie und werden ihr stets ein ehrendes Andenken bewahren.
Wir informieren an dieser Stelle über ihre Beisetzung.
Carina, ruhe in Frieden!
Die Beerdigung von Carina Wernig findet statt am: Montag, den 30. November 2020.
Die Messe ist um 9:00 Uhr in St. Marien (Marienkirchplatz 30, 41460 Neuss). In die Kirche dürfen leider nur max. 75 Personen. Bitte beachten.
Die anschließende Urnenbeisetzung ist um 10:30 Uhr auf dem "Alten Friedhof" in Neuss.
(Trauerhalle, Rheydter Str. 191, 41464 Neuss). Hier sind max. 100 Personen erlaubt.
Die Familie von Carina wünscht sich eine stille Beisetzung im engen Kreis. Daher die Bitte dies respektvoll zu beachten.
Brudermeister Manfred Klein wird zu gegebener Zeit an Carinas Grab einen Kranz der Bruderschaft niederlegen.
Am 03. Oktober trafen sich über 100 Gäste, ca. 50 Schützen der St. Hubertus Schützenbruderschaft Dormagen-Horrem und über 20 Spielmänner des TC Germania Dormagen Horrem ab 10.00 Uhr vor der Friedhofshalle am neuen Dormagener Friedhof. Das Wetter war schon recht herbstlich, aber zum Glück noch trocken.
Eingeladen hatte Pfarrer Peter Stelten von der Kirchengemeinde St. Michael, um in würdigem Rahmen, den am 19. April 2020 verstorbenen und im Familienkreis auf dem Heidefriedhof beerdigten Pastor Fritz Reinery, einen würdigen Nachruf zu geben.
Der Wahlspruch von Fritz war: "Den Menschen nah, Gott verbunden".
Um einen öffentlichen Ort der Erinnerung zu haben, wurde ein Gedenkstein am Priestergrab zwischen den Gräbern von Pfarrer Düppenbecker und Pfarrer Heidkamp enthüllt.
Das TC Germania-Dormagen Horrem spielte zum Gedenken den "Alten Kameraden".
Im Grußwort von Brudermeister Manfred Klein betonte dieser, dass Fritz unser Leben geprägt habe, er sei authentisch gewesen, war im Alltag bei den Menschen und bei den Schützen für seinen Humor beliebt.
Fritz hätte auch Ökumene im Ort wirklich gelebt. Der evangelische Pastor Keller war sein langer Wegbegleiter und Freund, ebenso wie dessen Nachfolger Christoph Pfeiffer.
Adolf Thöne erinnert im Namen des Pfarrgemeinderates daran, dass Fritz die meisten Gläubigen mit Namen bei der Kommunionausteilung ansprach. Der Name stehe für den ganzen Menschen und sein Wirken und so habe auch Fritz jeden seiner Mitmenschen als Individuum gesehen.
Wenn auch die lobenswerte Vita von Fritz Reinery angesprochen wurde, so dachten wohl sicher viele Teilnehmer an ihre eigene persönliche Beziehung zu Fritz und an die Begegnungen mit ihm.
Es wurden je ein Kranz der Pfarre St. Michael und der St. Hubertus Schützenbruderschaft nieder gelegt, bevor Pastor Keller den Schlusssegen sprach.
Der Corona-Schutz forderte Mindestabstand und Mund-Nasen-Masken und lies nach dem abschließenden Marsch des TC leider keinen geselligen Ausklang zu.
11. September 2020 / Barbara Kelleher Diakonisches Werk
Eine lange coronabedingte Durststrecke für einige Menschen mit Demenz ist vorerst vorbei!
Eine lange coronabedingte Durststrecke für einige Menschen mit Demenz ist vorerst vorbei!
Nach einer monatelangen Zwangspause darf das Verweilcafé der Diakonie bereits seit dem 23. Juli 2020 wieder seine Gäste begrüßen und jeweils donnerstags von 14.00-16.30 Uhr mit aktivierenden Angeboten, Kaffee und Kuchen, Klatsch, Tratsch und Freude dazu verhelfen, wieder ein Stück ‚Normalität‘ in den Alltag zu bringen. Das Verweilcafé bietet dementiell Erkrankten eine fachlich angeleitete Betreuung, die, je nach Bedarf, von Gedächtnistraining, Vorlesen, biografie-orientierten Aktivitäten bis hin zu leichter Bewegung reicht und den Verlauf einer Demenz so verzögern kann. Weiterhin schafft es pflegenden Angehörigen eine Entlastung und das Wissen, dass die Betroffenen in dieser Zeit gut versorgt sind.
Die bis zum Februar im Seniorenzentrum der Markuskirche angegliederte Veranstaltung erfuhr sich steter Beliebtheit und es traf manchen wie ein Schlag, als mit den verschärften Coronaauflagen und einhergehenden Sicherheitsbedingungen zum Schutz der Bewohner das Angebot hier nun nicht mehr stattfinden konnte.
Als im Juni diverse Lockerungen für Gruppenangebote auch die Wiederaufnahme des Angebots ermöglichen sollten, war die Freude einerseits zwar umso größer. Schnell stellte sich jedoch die Frage, wo dies nun stattfinden könnte, war die Markuskirche als stationäre Einrichtung doch keine Option. So begannen Überlegungen nach einer anderweitigen behindertengerechten, lokalen, gut zugänglichen Veranstaltungsstätte mit einer räumlichen Größe entsprechend der Hygieneanforderungen. Im Austausch mit der Leitung der Jugendeinrichtung ‚Rübe‘ kam sehr schnell der Gedanke auf, sich an die St. Hubertus Schützenbruderschaft Horrem zu wenden, berichtete Herr Stefen doch von einer großen Hilfsbereitschaft des Vereins und einer stets gut funktionierenden Netzwerkarbeit im Stadtteil.
Und tatsächlich war dieser Hinweis Gold wert! Durch eine beispiellose Kooperationsbereitschaft durch die Herren Klein und Hornig war eine zügige und reibungslose Organisation nun tatsächlich möglich!
Die Seniorenberaterin Barbara Kelleher möchte der Schützenbruderschaft im Namen der Diakonie in diesem Sinne für diese unkomplizierte Nachbarschaftshilfe herzlich danken!
Gartenüberraschungskonzert der Nettesheimer Blechbläser
Am 16. August gab es im Garten des Seniorenzentrums Markuskirche ein Gartenüberraschungskonzert der Nettesheimer Blechbläser unter der Leitung von Markus Quodt. Die Begrüßung sowie das „letzte Wort“ hatte Frau Melanie Klose als Leiterin dieser Einrichtung der Diakonie.Da in diesem Jahr das 100jährige Jubiläum der St. Hubertus Schützenbruderschaft Dormagen-Horrem e.V. wegen der Corona-Pandemie ausfallen musste, kam neben einer finanziellen Beteiligung auch eine Vorstands-Abordnung zu diesem Gartenkonzert hinzu. Unser Oberst Jürgen Klein durfte sodann auch ein Musikstück dirigieren und unser Königspaar Anne & Bernhard Schmitt durfte auch einen Ehrentanz absolvieren. Durch das Programm führte Markus Quodt, der als Chefdirigent neben der Ansage der Musikstücke auch die Instrumente und deren Spieler/innen vorstellte.
Nach der Pause mit bereit gestellten Erfrischungsgetränken mussten dann auch noch der 2.Brudermeister Kurt-Peter Raab, der Schützenkönig und auch der Kassierer Albert O. Grabowski den Taktstock schwingen, wobei letzterer sodann einen „Schnelllehrgang“ bekam, welche Bewegung ein Dirigent als erste Amtshandlung vorzunehmen hat. Schriftführer Otto Müller war mit der Überwachung der Anwesenheitsliste und dem Sonnenschutz für die bereitstehenden Erfrischungsgetränke beschäftigt.
Die Musikstücke und Märsche gaben in den beiden Vormittagsstunden einen breitgefächerten Überblick über das Repertoire der Nettesheimer Blechbläser. Die Bewohner des Seniorenzentrums Markuskirche -so war deutlich zu erkennen- erkannten das eine oder andere Musikstück wieder und haben sogar im Takt mitgeklatscht.
Bevor das letzte geplante Musikstück und die Zugabe geblasen wurden, bedankte sich der Chefdirigent beim Bruderschaftskassierer für die behördliche Organisation dieses Konzertes.
Frau Klose hatte das „letzte Wort“, hierin bedankte sie sich ausdrücklich bei allen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen des Seniorenzentrums Markuskirche, dass diese hier dieses Gartenkonzert so gut unterstützt haben, dass alle Bewohner die Möglichkeit hatten vom Fenster, Balkon oder direkt im Garten das Konzert verfolgen zu können.
Wir hoffen, dass dieses Konzert allen in guter Erinnerung bleiben wird und dass wir alle gesund die Pandemiezeit überstehen werden.
Kranzniederlegung im Jubiläumsjahr
Traditionell wird am Schützenfest-Samstag am Ehrenmal auf dem Horremer Dorfanger an die Opfer der Kriege und die verstorbenen Kameraden der vergangenen Jahrzehnte gedacht. Diese Tradition sollte auch und besonders im Jubiläumsjahr der Bruderschaft – trotz der Corona-Pandemie – aufrecht gehalten werden.
Nach zwei kurzen Ansprachen und einem Gebet vom Geistlichen Begleiter Martin Brendler legten Brudermeister Manfred Klein und der Geschäftsführer des Tambourkorps, Dietmar Symalla, jeweils einen Kranz nieder. Das Tambourkorps Germania Horrem begleitete die Zeremonie mit dem Spiel des Liedes „Der gute Kamerad“ von Friedrich Silcher.
Der Brudermeister erinnerte in seiner Rede an die schwierigen Anfänge der Bruderschaft vor 100 Jahren nach dem Ersten Weltkrieg und die schrecklichen Ereignisse während des Zweiten Weltkriegs und den nüchternen Jahren des Wiederaufbaus. Insbesondere gedachte er den Männern – und seit kurzem auch den Frauen -, die in den Jahrzehnten als Vorstände und Regimentsleitungen den Bestand der Bruderschaft sicherten, sie ergänzten, der jeweiligen Zeit anpassten und sie zu der stolzen St. Hubertus Schützenbruderschaft Dormagen-Horrem 1920 e.V. von heute machten.
In Erinnerung an die Verstorbenen gedachte der Brudermeister insbesondere dem kürzlich verstorbenen Ehrenpräses Fritz Reinery.
Und in Anbetracht des Jubiläums und mit Blick auf die Zukunft rief er mit den Worten von Thomas Morus aus:
„Tradition ist nicht das Halten der Asche, sondern das Weitergeben der Flamme.“
Den Film von der Kranzniederlegung finden Sie auf Youtube.
Auch und gerade in schwierigen Zeiten unterstützen die Horremer Schützen soziale Einrichtungen nach Kräften. Mit dem Aufbau der Besuchshütten am Seniorenzentrum Markuskirche hat die Bürgerstiftung und alle beteiligten Unternehmen einen wichtigen Beitrag geleistet, um Begegnung zwischen Bewohnern und Angehörigen in diesen Zeiten möglich zu machen. Die Schützen des 2. Jägerzuges unterstützten dieses Vorhaben gern in dem sie die Elektroinstallation in der Hütte vornahmen.
Liebe Schützenfamilie,
ich habe euch die traurige Nachricht mitzuteilen, dass heute, Sonntag, den 19. April 2020, unser Ehrenmitglied Ehrenpräses Fritz Reinery im Alter von 80 Jahren verstorben ist.
Fritz Reinery wurde 1978 Pfarrer in unserer Gemeinde „Zur Heiligen Familie“, in der er dreißig Jahre segensreich Gott und den Menschen diente.
Fritz Reinery wurde vor 53 Jahren, 1967, zum Priester geweiht. Gebürtig aus Krefeld kam er 1978 als Kaplan aus Urdenbach nach Horrem. Er verstand es, die Herzen der Menschen zu erreichen. Der Gottesdienst, die Heiligen Messen, und die klaren Worte seiner Predigten waren den Menschen wichtig und manchmal auch wegweisend. Seelsorge war dem Pfarrer ein großes Anliegen: er war stets unterwegs zu den Menschen seiner Gemeinde und erreichte sie in den unterschiedlichen, manches Mal tragisch-traurigen Gelegenheiten, spendete Trost und baute sie wieder auf.
Mit der Übernahme der Pfarrstelle in Horrem wurde er auch Präses unserer Bruderschaft: auch hier war er immer für die Belange der Schützenfamilie ansprechbar.
Gemeinsam feierten wir 1992 sein Silbernes Priesterjubiläum, und im Jahr 2003, anlässlich seines 25-jährigen Ortsjubiläums, erhielt Fritz Reinery vom Bund der Historischen Deutschen Schützenbruderschaften das „Ehrenschild am Bande für geistliche Präsides“.
Der Diözesanpräses Steinröder überreichte ihm diese Auszeichnung mit den Worten: „Ihr habt nicht nur einen tollen Präses, ihr habt auch einen geistlichen Joker!“
Fritz Reinery war passives Mitglied des 1. Grenadierzugs „Spätlese“, dem er – wie der Bruderschaft – 42 Jahre angehörte.
Zu seinem Abschied aus dem aktiven Kirchendienst und somit auch zum Abschied als Präses der Bruderschaft im Jahr 2008 ernannte die Bruderschaft Fritz Reinery zum Ehrenmitglied und Ehrenpräses und überreichte ihm die Bronzetafel mit dem Horremer Wappen zum Dank und in Anerkennung seiner Verdienste um den Verein, die Ökumene und den gesamten Ort Horrem.
Es gibt kein ausreichendes Dankeschön, keinen noch so wertvollen Orden, der unsere Wertschätzung für diesen einmaligen Menschen ausdrücken könnte.
Wir werden sein Andenken stets ehrenvoll bewahren und ihn nicht vergessen.
Ich werde euch über Details hinsichtlich seiner Beisetzung, einer Trauerfeier usw. informieren, sobald wir dazu – auch in Anbetracht der aktuellen Corona-Beschränkungen – etwas sagen können.
Herr, gib Fritz Reinery die ewige Ruhe und das ewige Licht leuchte ihm. Herr, lass ihn ruhen in Frieden. Amen.
07. April 2020 / mfk
Die St. Hubertus Schützenbruderschaft Dormagen-Horrem ruft daher alle Kameradinnen und Kameraden auf, Flagge zu zeigen und damit all jenen Dank und Anerkennung zu zeigen, die sich in der Krise für die Mitmenschen einsetzen. Denen, die für ihre Mitmenschen im Einsatz sind, etwa in Krankenhäusern, in Geschäften, die die Grundversorgung sichern, im Rettungsdienst, in Arztpraxen, in Apotheken, kommunalen Verwaltungen und viele weitere Bereiche mehr. Genauso gilt der Dank und die Anerkennung all den Nachbarinnen und Nachbarn, die anderen helfen.
Flagge zeigen gegen Corona – Flagge zeigen für Mitmenschlichkeit
In Grevenbroich und Neuss schon vielerorts gesehen, vereinzelt auch im Dormagener Stadtgebiet. Auch die Horremer Bruderschaft möchte sich an dieser symbolträchtigen Aktion beteiligen:
Die Horremer Schützen zeigen in der Corona-Krise Flagge.
Fahnen sind und werden gehisst als Zeichen des Dankes, als Zeichen des Zusammenstehens.
Fahnen sind und werden gehisst als Zeichen des Dankes, als Zeichen des Zusammenstehens.
Die St. Hubertus Schützenbruderschaft Dormagen-Horrem ruft daher alle Kameradinnen und Kameraden auf, Flagge zu zeigen und damit all jenen Dank und Anerkennung zu zeigen, die sich in der Krise für die Mitmenschen einsetzen. Denen, die für ihre Mitmenschen im Einsatz sind, etwa in Krankenhäusern, in Geschäften, die die Grundversorgung sichern, im Rettungsdienst, in Arztpraxen, in Apotheken, kommunalen Verwaltungen und viele weitere Bereiche mehr. Genauso gilt der Dank und die Anerkennung all den Nachbarinnen und Nachbarn, die anderen helfen.
Die Horremer Flagge soll aber auch ein Zeichen dafür sein, in diesen Zeiten möglichst daheim zu bleiben und sich und andere zu schützen.
Wer auf die Schnelle eine Horremer Fahne haben möchte, der melde sich bitte bei Brudermeister Manfred Klein. (0177-2440389)
Wer auf die Schnelle eine Horremer Fahne haben möchte, der melde sich bitte bei Brudermeister Manfred Klein. (0177-2440389)
Die dekorativen grün-weißen Fahnen mit dem Horremer Wappen sind nun wieder vorrätig. Extra für das Jubiläumsjahr wurde das Depot aufgefüllt. Gerne nimmt Brudermeister Manfred Klein (0177-2440389) Anfragen entgegen.
Die Fahnen aus Polyester gibt es in den Maßen:
Hier gibt es mehr Infos zu Fahnen und Pins mit dem Horremer Wappen
- 90 x 60 cm als Stockfahne
- 150 x 80 cm mit Holzstab
- 250 x 100 cm mit Holzstab und Ringbandsicherung
15. März 2020 / om
Liebe Schützenschwestern und Schützenbrüder,Wegen dem Corona-Virus abgesagt
wie Ihr den Nachrichten vielleicht schon entnommen habt, sind aufgrund der Corona-Infektionsgefahr viele Dormagener Termine abgesagt worden.
Im Rahmen des erweiterten Vorstandes sind wir zur Überzeugung gelangt, keine unnötigen Risiken einzugehen und die
- Mitgliederversammlung am 20. März 2020 -
- und im Auftrag des Jägermajors auch
- die Jägerversammlung am 27. März 2020 und
- das Hermann-Klein-Pokalschießen am 04. April 2020
abzusagen!
Für die Mitgliederversammlung gibt es einen Ausweichtermin am 24. April 2020 im BÜRGERHAUS. Hierzu wird aber nochmals gesondert eingeladen, wenn bis dahin die Bedrohungssituation entspr. unbedenklich ist.
18. März 2020 / om
Nun hat der Bezirksverband Nettesheim auch Termine bis Mai abgesagt. Diese sind:
- 25. März Schießmeisterversammlung
- 09. April Bruderschaftstag
- 21. April Bezirksjungschützenrat
- 09. Mai Bezirksköniginnentag
- 10. Mai Bezirksjungschützentag
Geplant sind am erhofften Ende der Pandemie, das Programm zum Bezirksschießen am 08. August 2020 zu erweitern.
Hier werden neben dem Bezirkskönig evtl. auch die Würdenträger der Bezirksjugend im Schießwettkampf ermittelt.
An den Nachmittag mit Schießwettkämpfen könnte sich eine Messe mit Krönung aller Würdenträger anschließen und wenn es die Räumlichkeiten zulassen, ein gemütlicher gmeinsamer Tanzabend den Tag abschließen.
23. Februar 2020 / nh
Horrem feierte die 5. JahreszeitWieder mal feierte die Bruderschaft mit den Jecken im Bürgerhaus Horrem ausgelassen die 5. Jahreszeit. Natürlich gab es nicht nur gute Musik für Alle, auch das Dormagener Dreigestirn mit Prinz Ralf I. (Manderscheid), Bauer Stefan (Rennings) und Jungfrau Arielle (Ingo Bouvelet) besuchten die fröhliche Veranstaltung. Einer der weiteren Höhepunkte waren vor der Preisvergabe der besten Einzel-, Paar- und Gruppenkostüme die Tanzeinlagen der Tanzgarde vom TSV Norf und der Tanzgarde Blau-Weiss Nievenheim.
01. Januar 2020 / mfk
Gelungener Start ins JubiläumsjahrDie Bruderschaft startete in ihr 100. Jubiläumsjahr mit einer überragenden Silvesterparty. 170 begeisterte Gäste feierten zur Musik von QuerfeldBeat bis 4 Uhr in den Neujahrsmorgen. Bis zuletzt genossen sie vom tollen Buffet von Sabine und Bernadette Nalewaja, die mit ihrem Team ebenso für die Bewirtung der Feiernden mit einer großen Vielfalt an Getränken sorgten.
Viele fleißige Helfer richteten einen sehr ansprechend geschmückten Saal her, wozu sich Sabine und Thorsten Janning viele geschmackvolle Ideen einfallen ließen. Den beiden, aber auch Dorothee und Udo Zander, gebührt unser herzlicher Dank für eine von allen gelobte Party!